Entgiften und Ausleiten bei unerfülltem Kinderwunsch

Nicht nur als Gesundheitsvorsorge für die Eltern, sondern auch für das werdende Kind, ist es sinnvoll, frühzeitig evtl. vorhandene Belastungen auszuleiten.

Wie wir von diversen Veröffentlichungen wissen, wird z.B. Amalgambelastung (Quecksilberlegierung) über die Plazenta der Mutter auf das Kind übertragen.

Was können die Folgen davon sein?

Allergien, Pilzbelastungen, ein schlechtes Immunsystem, immerwiederkehrende Infekte beim Kind.

Frauen sollten z.B. vor der Geburt, besser vor der Schwangerschaft eine Schwermetallausleitung durchführen. Hier beginnt bereits die echte Prävention für das Kind!

Unsere Unterstützung und Diagnostik zum Thema Entgiften und Ausleiten ist ein Grundpfeiler in der Behandlung beim unerfüllten Kinderwunsch.

 

25.1.2015

Autor: Helena Krenn